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Wie kann man/frau die innere Gottes-
Zu einem kraftvollen Gebet gehört eines, dass wir aus dem Gebet innere Gewißheit erfahren, dass unser Gebet gehört wird, dass da einer oder eines ist, ein Gegenüber. Wenn man davon ausgeht, dass unser allerinnerstes Wesen, also unsere innere Führung, tatsächlich das eigentlich göttliche Wesen ist, das unser Leben steuert, so steuert, wie der Kapitän das Schiff bei ruhiger See wie bei Sturm:
Dies sollt man/frau sich klarmachen:
unsere innere Führung ist das göttliche Wesen, ist ebenso Teil des göttlichen Wesens, wie auch der göttliche Geist selbst, denn der göttliche Geist ist unteilbar!
Mit einer mehr oder weniger vollen "Selbstüberlassung" der Ich-
So gesehen, gibt es keinen Grund, die göttliche Führung nicht mit "Herr" oder "Vater" anzureden im Gebet, aber nicht als Person, als eine Vaterfigur, sondern als geistigen Ansprechpartner, also als Partner.
Denn das Göttliche ist Vater und Mutter zugleich; unsere (biologische) Lebenskraft ist der mütterliche Teil Gottes. Demnach erscheint uns das Göttliche auf der Kommunikations-